Saftig grüner Waldboden mit gesprenkeltem Sonnenlicht, Bäume im Hintergrund.

Der Waldknigge

Grünes Logo mit „Schorfheide Naturreich“ und der Website-Adresse.

Der Wald ist für alle da: 


für das Wild und alle anderen tierischen Waldbewohner, die hier ihren Lebensraum haben und für Sie als Wanderer,  Radfahrer und Ausflügler, die Erholung und Ruhe suchen. Gehegt und nachhaltig bewirtschaftet wird der Wald der Schorfheide vom Landesbetrieb Forst Brandenburg und von vielen privaten Waldeigentümern und Jägern. Nur Totalreservate gehören allein der Natur. Entdecken Sie (nicht nur) den Schorfheide-Wald mit Achtsamkeit und Toleranz, damit er auch in Zukunft für alle da sein kann.
Strichzeichnung eines Baums und von Büschen entlang eines Pfades in einer einfachen Landschaft.
Ein älterer Mann mit sehr langen Beinen steht neben einem roten Auto und blickt mit erhobenen Armen auf ein Kaninchen.

N‘ Stück Jrün is noch lange keene Parktasche.


Nutzen Sie vorhandene Parkplätze, auch wenn der Weg etwas weiter sein sollte. Halten Sie Zufahrten, Feld- oder Waldwege offen! Auto oder Motorrad gehören auf die Straße, nicht in den Wald!

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Person, die auf einem Baumstumpf sitzt, einen Snack isst, ein Telefon hält und grüne Kleidung trägt.

Hat Mutti doch schon frühja jesacht – nüscht liejen lassn.


Müll ist nicht nur ein Störfaktor, sondern auch ein großes Problem für die Natur. Müll kann für Tiere ein ernstes Problem werden. Nehmen Sie Ihren Müll wieder mit! Wiederbefüllbare Trinkflaschen und Brotdosen helfen dabei, Müll zu vermeiden. 
Zwei wandernde Kinder zeigen auf ein Campingplatzschild.

Hia dürfn sich nur Fuchs un Hase „Jute Nacht“ sagn.


Schlagen Sie Ihr Zelt nur auf Zeltplätzen auf, nicht im Wald oder in Schutzgebieten, wie dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.

Genauso ist das Übernachten in Wohnmobilen oder Campern nur auf ausgewiesenen Wohnmobilstellplätzen bzw. Campingplätzen erlaubt.
Mädchen hängt an einer kaputten blauen Leiter; sie hat einen verängstigten Gesichtsausdruck.

Wenn de klettan willst, musste in de Berge fahn.


Jagdliche, fischereiwirtschaftliche, imkerliche und forstliche Einrichtungen dürfen nur von befugten Personen betreten oder benutzt werden.

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Ein riesiger Fuß, der im Begriff ist, auf ein kleines, überraschtes Insekt zu treten.

Die hamm de Natur bis an den Wech jeflanzt – musst also nich runta.


Bleiben Sie auf den ausgeschilderten und markierten Rad-, Wander- und Wasserwegen. Wildtiere haben sich zwar an den Menschen gewöhnt, aber abseits der Wege dringen wir in ihren Lebensraum ein.
Person auf einem gelben Fahrrad, trägt ein grünes Hemd, Jeans und eine rosa Mütze.
Ältere Frau in rosa Pullover und blauem Rock interagiert mit kleinem blauen Hund an der Leine.

Looft Bello frei, is der Förschter kutz anjebunden.


Wenn ein Hund Wildtiere wittert und ihnen hinterherjagt, bedeutet diese Störung puren Stress für die meisten Waldbewohner - auch wenn er „seine Beute“ nicht erwischt. Hunde sind deshalb im Wald und in Waldnähe unbedingt an der Leine zu führen.

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Cartoon-Mädchen mit blauen Zöpfen, grün gestreiftem Hemd, verschränkten Armen und einer Pfeife in der Hand.

Feua un Flamme kannste sein – aber nich machen.


Offene Feuer und Flammen sind im Wald grundsätzlich nicht zulässig – nicht nur bei einer bestehenden Waldbrandgefahr. Neben Lagerfeuern gehören unter anderem auch Grills, Streichhölzer oder Campingkocher sowie Kerzen oder Laternen nicht in den Wald!
Mann in Gummistiefeln beugt sich vor und untersucht Pilze mit einem Buch.
Ein älterer Mann mit sehr langen Beinen steht neben einem roten Auto und blickt mit erhobenen Armen auf ein Kaninchen.

N‘ Stück Jrün is noch lange keene Parktasche


Nutzen Sie vorhandene Parkplätze, auch wenn der Weg etwas weiter sein sollte. Halten Sie Zufahrten, Feld- oder Waldwege offen! Auto oder Motorrad gehören auf die Straße, nicht in den Wald!
Person, die auf einem Baumstumpf sitzt, einen Snack isst, ein Telefon hält und grüne Kleidung trägt.

Hat Mutti doch schon frühja jesacht – nüscht liejen lassn


Müll ist nicht nur ein Störfaktor, sondern auch ein großes Problem für die Natur. Müll kann für Tiere ein ernstes Problem werden. Nehmen Sie Ihren Müll wieder mit! Wiederbefüllbare Trinkflaschen und Brotdosen helfen dabei, Müll zu vermeiden. 
Zwei wandernde Kinder zeigen auf ein Campingplatzschild.

Hia dürfn sich nur Fuchs un Hase „Jute Nacht“ sagn


Schlagen Sie Ihr Zelt nur auf Zeltplätzen auf, nicht im Wald oder in Schutzgebieten, wie dem Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.

Genauso ist das Übernachten in Wohnmobilen oder Campern nur auf ausgewiesenen Wohnmobilstellplätzen bzw. Campingplätzen erlaubt.
Mädchen hängt an einer kaputten blauen Leiter; sie hat einen verängstigten Gesichtsausdruck.

Wenn de klettan willst, musste in de Berge fahn


Jagdliche, fischereiwirtschaftliche, imkerliche und forstliche Einrichtungen dürfen nur von befugten Personen betreten oder benutzt werden.
Ein riesiger Fuß, der im Begriff ist, auf ein kleines, überraschtes Insekt zu treten.
Person auf einem gelben Fahrrad, trägt ein grünes Hemd, Jeans und eine rosa Mütze.
Ältere Frau in rosa Pullover und blauem Rock interagiert mit kleinem blauen Hund an der Leine.
Cartoon-Mädchen mit blauen Zöpfen, grün gestreiftem Hemd, verschränkten Armen und einer Pfeife in der Hand.
Mann in Gummistiefeln beugt sich vor und untersucht Pilze mit einem Buch.